Gesunde Toleranz muss Grenzen haben – spätestens dann, wenn die eigene Existenz gefährdet wird.
Das Aufkommen der großen Islamismusdebatte ist rund 15 Jahre her. Damals wurden Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ und später auch das Werk des Neuköllner SPD-Bürgermeisters Buschkowsky in den Medien systematisch skandalisiert, während überall islamistische Zellen aufkeimten. Dann ebbte alles ab.
Und auch wenn heute niemand mehr über die Salafistenhochburg Mönchengladbach-Eicken spricht, ist das Problem nicht besser, sondern viel schlimmer geworden. Die Folgen sehen wir jetzt.
Vierzehn Jahre nach Christian Wulffs Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ marschieren die Islamisten auf unseren Straßen und proklamieren durch ihr Auftreten: Deutschland gehört dem Islam.
Wollen wir nochmal Jahre warten und schauen, was passiert? Nein, wir müssen gegensteuern. Wenn wir unsere Werte, unsere Kultur und unsere Heimat bewahren wollen, gibt es nur eine Alternative. Wir müssen handeln!
