Soll das etwa „soziale Gerechtigkeit“ sein?

Weitersagen:

Es ist gut, dass wir ein soziales Netz haben, um diejenigen aufzufangen, die aus unverschuldeten Gründen vorübergehend oder dauerhaft nicht arbeiten können. Es ist schlecht, dass wir inzwischen eine Sozialhilfeindustrie haben, die Millionen Arbeitsfähige finanziert.

Das derzeitige Bürgergeldsystem ist ungerecht gegenüber all jenen, die hart arbeiten. Vor allem gegenüber denjenigen, die mit ihrer Arbeit nur knapp über Bürgergeldniveau kommen und trotzdem nicht aufgeben.

Wenn wir wollen, dass die Menschen weiterhin fleißig sind, sich selbst versorgen können und überhaupt jemand einen Sozialstaat ermöglicht, dann müssen wir diese Ungerechtigkeit beseitigen.

Angemessen mit sauer verdientem Geld umzugehen und es nicht an aus purer Bequemlichkeit freiwillig Langzeitarbeitslose zu verteilen – das wäre echte soziale Gerechtigkeit!

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