Bezahlkarten werden das Problem nicht lösen, das kann nur Remigration!

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In den letzten Jahren sind unzählige Migranten illegal nach Deutschland eingewandert. Die wenigsten haben tatsächlich Anrecht auf Asyl oder eine Bleibeperspektive. Ihre Bürgergeldquote liegt bei rund 50 Prozent. Und gut die Hälfte derer, die arbeiten, tun dies in geringqualifizierten, vom Staat finanziell unterstützten Tätigkeiten.

Dass die ungezügelte Masseneinwanderung meist keine Bereicherung ist, sondern unsere Sozialsysteme bis zum Kollaps belastet, zeigte weder zuerst noch zuletzt Raffelhüschen.

Der bekannte Ökonom bezifferte die Gesamtkosten für Deutschlands bunte Migrationspolitik kürzlich auf 5,8 Billionen Euro – eine selbst für das leidgeplagte Deutschland unvorstellbar hohe Summe.

Dass nun in Teilen Deutschlands Bezahlkarten für Flüchtlinge eingeführt werden, damit die massiven Geldmittel, die ihnen unmittelbar zur Verfügung stehen, zumindest halbwegs zweckgebunden ausgegeben werden, sehe ich positiv. Die Euphorie darüber ist aber grob unangebracht.

Die Bezahlkarte wäre vor Jahren der Feuerlöscher für ein damals noch viel kleineres Problemfeld gewesen. Wir haben es aber inzwischen mit einem migrationspolitischen Großbrand zu tun. Die Bezahlkarte ist da nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ein Pflaster, das man hilflos und wirkungslos in eine weit klaffende Wunde wirft.

Wir müssen dafür sorgen, dass Remigration stattfindet und ausreisepflichtige Ausländer das Land auch tatsächlich verlassen.

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