Sie wollen UNS an die Kehle!

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Der Sprecher des Berliner Kinder- und Jugendwerkes Arche warnt vor Islamismus an Berliner Schulen. Er zitiert arabische Jugendliche und betont, das sei kein Einzelfall: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“

Die Taten der Hamas in Israel befeuerten die zuhause geprägten Fantasien der Schüler: „Bald gehört Deutschland uns.“ Ihm sagte ein Zwölfjähriger lächelnd ins Gesicht: „Ich hasse dich. Das Land holen wir uns zurück.“

Ich muss zugeben, ich bin schockiert. Aber bin ich überrascht? Nein. Wir mahnen diese Zustände schon lange an. Weil wir sie auch aus Düsseldorf, Köln, Mönchengladbach und dem Ruhrgebiet kennen. Dieses Problem bestand auch schon vor 2015.

Jugendliche sagten das bereits vor laufender Fernsehkamera, während die Medien Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ als rassistisch brandmarkten.

Aber man entschied sich, die Augen davor zu verschließen, das Problem durch noch heftigere Massenmigration weiter zu befeuern und vom multikulturellen Utopia zu träumen. Jetzt müssen wir dieses Problem lösen, damit es nicht für unsere Kinder zur unumkehrbaren Katastrophe wird.

Wie wir das am besten tun? Remigration!

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